Praktische Tipps für die mündliche Prüfung
Neigst du beim Sprechen zu Verzögerungslauten wie „ähm“ oder „öh“. Dann bist du nicht alleine. Aber besser ist ohne! Und wir verraten dir, wie es geht.
Neigst du beim Sprechen zu Verzögerungslauten wie „ähm“ oder „öh“. Dann bist du nicht alleine. Aber besser ist ohne! Und wir verraten dir, wie es geht.
Breites Grinsen
In der mündlichen Prüfung präsentierst du nicht nur dein Wissen, sondern auch dich. Wenn die Prüfer suchen, finden sie sicher auch Schwachstellen. Daher heißt es für dich, gar nicht erst Angriffsfläche bieten.
Die Heimtücke der mündlichen Prüfung ist, dass die Fragen stark von den Prüfern abhängen und damit schlecht vorher zu sehen sind. Es gibt aber Klassiker unter den Prüfungsfragen, die du auf jeden Fall kennen und können solltest.
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Auch wenn du unsicher bist, kreuze immer eine Antwort an oder schreibe in jedes Kästchen und unter jede Frage eine Antwort.
Warum es schlau und wichtig ist, keine Aufgaben auszulassen erklären wir dir hier:
Teile der Prüfung werden automatisch ausgewertet, andere muss ein Korrektor lesen können. Verliere keine Punkte, nur weil die Prüfer deine Schrift nicht lesen können.
Schreibe ordentlich. Das hast du vielleicht schon öfter gehört und für blöd befunden. In der Prüfung macht es aber wirklich Sinn. Warum? Das erfährst du hier.
Siehst du diese Wörter nicht, bekommst du keine Punkte… Ein einziges, von dir überlesenes Wort in einer Aufgabe kann darüber entscheiden, ob deine Antwort richtig oder falsch ist.
Am „Sorgfältigen Lesen“ sind schon viele Azubis gescheitert. Warum das so ist und wie du das vermeiden kannst, liest du im folgenden Artikel.
Achte bei der Reihenfolge der Bearbeitung auch darauf, möglichst viele Punkte einzusammeln. Dafür musst du wissen, wie die Prüfung bewertet wird.
Auf dem Deckblatt jeder Prüfung steht, wie viele Aufgaben und Punkte es insgesamt gibt. Das dahinter stehende Schema erklären wir dir hier:
Fang immer mit den Aufgaben an, die dir liegen und leicht fallen. Beiß dich nicht in Aufgaben fest. Markiere Aufgaben, bei denen du dir unsicher bist.
Warum strukturiertes Arbeiten ein Schlüsselfaktor für eine gute Prüfung ist, erklären wir dir hier:
Unser Gehirn braucht Energie. Nichts essen oder zu viel essen vor deiner Prüfung sind keine gute Idee.
Angst ist ein Ausnahmezustand unseres Körpers. Er konzentriert sich komplett auf das Abwehren der Gefahr und stellt alle anderen nicht benötigten Köperfunktionen auf Standby – auch den Magen.
Prüfungsstress gehört dazu. Stress wegen Verschlafen, Stau oder kaputtem Taschenrechner nicht. Eine gute Vorbereitung hilft dabei.
Eine gute Vorbereitung ist ein weiterer Baustein für dein Prüfungsziel. Woran du unbedingt denken solltest, haben wir hier zusammengefasst: